Drei Schritte zur günstigsten Überweisung nach Thailand

Die besten Anbieter in der Tabelle vergleichen oder das Quiz machen.

Mit dem günstigsten Anbieter über unseren Link (mit Gutschein) überweisen.

Empfänger erhält das Geld schnellstmöglich.

Die besten Anbieter im Vergleich

Gebühr

Dauer

Bewertung

 

3 Überweisungen kostenlos

1 bis 2 Werktage

0 bis 1 % 

0 bis 3 Werktage

Bis 3.000 € kostenlos bei 1. Überweisung

0 bis 4 Werktage

2,99 € fix

1 bis 3 Werktage

Eine Überweisung nach Thailand ist kein einfaches Unterfangen.

Egal ob Sie nun geschäftlich, an Freunde und Familie oder zur Altersvorsorge Geld nach Thailand senden:

Es warten versteckte Kosten.

Die Meisten verlassen sich blind auf ihre Hausbank ohne die Kosten zu hinterfragen. Wir haben uns als Finanzexperten den Markt angesehen und haben Folgendes festgestellt.

Um Banken sollten Sie einen Bogen machen.

Sie wechseln das Geld nicht nur zu verfälschten Wechselkursen, sondern berechnen auch überteuerte und oft undurchsichtige Gebühren.

Außerdem dauert es bei Ihnen am längsten, wenn Sie Geld nach Thailand transferieren. 

Alternativ greifen Viele zu Western Union oder PayPal. Doch auch diese Anbieter wechseln zu schlechten Wechselkursen und berechnen dabei hohe Gebühren.

Dabei gibt es viel günstigere Lösungen:

Moderne FinTech-Unternehmen wie AZIMO, Transferwise oder Xendpay haben sich der Problematik angenommen. Dem digitalen Zeitalter entsprechend bieten sie schnelle, günstige und sichere Geldtransfers in andere Länder.

Wir möchten Ihnen dabei helfen, den richtigen Anbieter zu finden.

Kosten der Auslandsüberweisung nach Thailand


Damit Sie sich für den richtigen Anbieter entscheiden und den Günstigsten finden können, brauchen Sie eine Übersicht über die Kosten.

Tatsächlich fallen bei einer Auslandsüberweisung nach Thailand Kosten an verschiedenen Stellen an.

Werfen wir einen Blick auf die potenziellen Kostenfaktoren. Wie viel Sie am Ende für Ihren Geldtransfer bezahlen, hängt vor allem davon ab:

· Wie schnell soll der Geldbetrag eintreffen? : Dauer

· Art der Gebühr: Pauschal oder Prozentual?

· Verwendungszweck: Privat oder geschäftlich?

· Die Höhe des Geldbetrages – Daumenregel: Umso höher der Betrag umso günstiger die Überweisung

· Welchen Wechselkurs Sie erhalten: Errechnet das Institut eigene Kurse oder erhalten Sie den offiziellen Kurs? – Vorsicht: Kostenfalle!

· Wie Sie die Summe einzahlen

· Wie wird das Geld empfangen?

Wir erläutern die einzelnen Kostenpunkte genau:

Kosten in Abhängigkeit von der Überweisungsdauer

In den meisten Fällen ist ein schnellerer Geldtransfer immer mit mehr Kosten verbunden.

Wenn Sie eine möglichst schnelle Überweisung vornehmen möchten, müssen Sie auf Anbieter wie PayPal, WesternUnion oder WorldRemit zurückgreifen.

Diese Anbieter überweisen innerhalb von Minuten.

Beachten Sie jedoch, dass hier keine Überweisung auf ein Bankkonto möglich ist. Das Bargeld muss abgehoben werden oder wird auf ein anderes PayPal-Konto transferiert.

Western Union arbeitet bei einem Bargeldtransfer mit einem deutlich schlechteren Wechselkurs. Somit verteuern sich die effektiven Gesamtkosten.

Der einzige, wirklich empfehlenswerte Anbieter für einen Transfer in Minuten ist WorldRemit. Das Geld kann an jeder nationalen Bank sofort abgehoben werden.

Günstiger wird es bei einem der guten Anbieter, wie AZIMO, Transferwise oder Xendpay. Die Dauer beträgt hier 1 bis 3 Werktage.

Kosten in Abhängigkeit der Gebührenart

Unterschiedliche Anbieter arbeiten mit unterschiedlichen Gebühren.

In den meisten Fällen lassen sich die Gebühren wie folgt aufteilen:

· Prozentual: Die Überweisungsgebühr beträgt einen immer fixen Prozentsatz

· Pauschal: Die Überweisungsgebühr beträgt eine pauschale Summe

Welche Gebühren Art für Ihren Geldtransfer in Frage kommt, hängt von Ihrer Überweisungssumme ab.

Wenn Sie einen hohen Geldbetrag überweisen möchten, ist in der Regel eine pauschale Gebühr eher zu empfehlen.

Möchten Sie lediglich eine kleine Summe überweisen, dann ist die prozentuale Gebühr empfehlenswert.

Achten Sie jedoch darauf, dass sich die pauschalen Gebühren auch ändern können, wenn höhere Beträge überwiesen werden.

Wir möchten das an einem Beispiel verdeutlichen.

Transferwise arbeitet beispielsweise mit einer prozentualen Gebühr. Diese ist zwar nicht fix, aber beträgt beim Geldtransfer nach Thailand zwischen 1 und 3 Prozent in Abhängigkeit von der Überweisungssumme.

Bei 100 Euro veranschlagt der Anbieter beispielsweise 2,85 Prozent, also 2,85 Euro. Bei 1000 Euro hingegen sind es nur noch 1,478 Prozent, also 14,78 Euro.

AZIMO hingegen arbeitet mit einer fixen Pauschalgebühr von 2,99 Euro. Bei 100 Euro ist er der teurere Anbieter, mit einer Gebühr umgerechnet in Prozent von 2,99 %. Bei 1000 und 10.000 Euro hingegen bleibt die Gebühr gleich, also 2,99 Euro.

Bei 1.00 Euro sind das nur noch 0,29 Prozent und bei 10.000 Euro lediglich 0,029 Prozent.

Kosten in Abhängigkeit vom Verwendungszweck

Bei manchen Anbietern sollten Sie darauf achten, welchen Verwendungszweck Sie angeben. PayPal beispielsweise erhebt mehr Gebühren, wenn Sie geschäftlich Geld nach Thailand überweisen als privat. 

Xendpay beispielsweise bietet eine kostenlose Gebühr an, wenn es die Sendung privat ist.

Achtung:

Trotz Kostenfreiheit konnten wir bei Xendpay eine Abweichung durch den Wechselkurs von 0,6 Prozent feststellen. Daher sollten Sie vergleichen!

Kosten in Abhängigkeit von der Summe

Die Höhe der Überweisungssumme hat ebenfalls einen Einfluss auf Ihre Gesamtkosten.

Die Anbieter verdienen an Ihrem Geldtransfer nach Thailand auf unterschiedliche Art und Weise. Manche berechnen eine pauschale oder prozentuale Gebühr, andere wiederum stellen einen Wechselkurs der vom Marktkurs abweicht. Sie selber tauschen das Geld zum Marktkurs.

Wir haben bei vielen Anbietern festgestellt, dass sich die Höhe der Gebühren oder der Wechselkurs mit zunehmender Summe ändert.


Anbieter A lohnt sich beispielsweise nicht gegenüber Anbieter B bei einer Summe von 100 Euro. Bei 10.000 Euro ist dann auf einmal Anbieter A günstiger.

Xendpay bietet beispielsweise eine kostenlose Überweisung nach Thailand an. Der Anbieter verdient am Wechselkurs. Bei unserem Test ist er bei 100 Euro 0,63 Prozent vom aktuellen Marktkurs abgewichen. Bei 10.000 Euro hingegen wich er nur 0,55 Prozent ab.

Auch sinkt bei einer Pauschalgebühr der prozentuale Anteil der Gebühr an der Gesamtsumme. Bei 100 Euro etwa berechnet AZIMO mit 2,99 Euro auch 2,99 Prozent. Bei 10.000 Euro sind 2,99 Euro nur noch 0,029 Prozent und somit zu bevorzugen.

Kosten in Abhängigkeit vom Wechselkurs

Der wichtigste und oft unterschätze Kostenfaktor bei Auslandsüberweisungen ist der Wechselkurs. Gerade bei den klassischen Banken kann ein abweichender Wechselkurs zu eine großen Kostenfalle werden.

Während einige Banken sich am Interbankenkurs orientieren, stellen andere einen deutlich schlechteren Kurs. So ist uns besonders die Commerzbank negativ aufgefallen, deren Wechselkurs sagenhafte 3,7 Prozent vom Wechselkurs abgewichen ist.

Die Sparkasse konnte uns vor der Überweisung überhaupt keinen Wechselkurs nennen.

Wir empfehlen generell nur solche Anbieter zu wählen, die zum genauen Marktkurs umwechseln oder zumindest nur eine leichte Abweichung von unter 0,5 Prozent vorweisen können.

Bei Geldtransfers nach Thailand sind das Transferwise und Xendpay.

Die effektiven Kosten, die bei einem schlecht gestellten Wechselkurs entstehen, sind enorm. 3 Prozent klingt auf den ersten Blick nicht viel, sind bei 10.000 Euro allerdings bereits 300 Euro.

Wenn Sie offiziellen Gesamtkosten bei einem guten Anbieter wie Transferwise nur 1,18 Prozent betragen, so sind inoffizielle Kosten in Höhe von 3 Prozent ein schlechter Scherz.

Achten Sie also unbedingt darauf zu welchem Wechselkurs ein Anbieter arbeitet. Werfen Sie einen Blick auf unsere Vergleichstabelle.

Kosten in Abhängigkeit von der Einzahlungsart

Wie sie das Geld für die Auslandsüberweisung einzahlen hat ebenfalls einen Einfluss auf Ihre Gesamtkosten. Wenn Sie das Geld bar einzahlen möchten, bleibt eigentlich nur Western Union übrig. Der Anbieter arbeitet mit einem abweichenden Wechselkurs und teuren Gebühren.

Kosten in Abhängigkeit der Auszahlungsart

Sie möchten, dass Ihr Transaktionspartner in Thailand einen Barbetrag empfängt? Dann müssen Sie entweder Western Union oder WorldRemit wählen.

Western Union verschlechtert jedoch den Wechselkurs drastisch, wenn die Auszahlung in Bar erfolgen soll.
WorldRemit bleibt daher die einzige echte Alternative.

Barauszahlungen haben jedoch auch einen Vorteil. Die Transaktion ist nach wenigen Minuten abgeschlossen.

Fremdkosten bei klassischen Banküberweisungen nach Thailand: Wer zahlt die Spesen?

Der Grund warum wir klassische Banken bei Auslandsüberweisungen komplett ablehnen, sind die Fremdkosten für Drittbanken.


Egal ob eine dritte fremde Bank dazwischengeschaltet wird oder die Bank des Empfängers Gebühren berechnet, es fallen Kosten an. Meistens sind diese Kosten für Sie als Sender nicht immer durchschaubar.

Es gibt zwar Banken, wie die Deutsche Bank, die diese Kosten mit einer Fremdkostenpauschale von 25 Euro deckeln. Die ING DiBa arbeitet hier mit einer Fremdkostenpauschale von 12 Euro.

Bei den anderen Banken können Sie vorher nicht wissen, welcher Geldbetrag am Ende auf dem Konto des Empfängers eingeht. Für uns persönlich ist dies ein ausreichender Grund Banken komplett zu meiden. Sie können die Gebühren zwar auf Ihren Empfänger umschreiben oder sich die Gebühren teilen. Die Intransparenz und überteuerten Gebühren bleiben aber bestehen.

Dauer eines Geldtransfers nach Thailand

Die Dauer einer Überweisung nach Thailand hängt von Ihrem Zahlungsanbieter ab.

In der Regel gilt: Umso schneller umso teurer.

Wenn Sie einen Transfer in wenigen Minuten, etwa bei einem Notfall vollziehen möchten, bleibt nur Western Union und WorldRemit zur Auswahl.

WesternUnion verschlechtert seinen Wechselkurs allerdings bei einem Bargeldtransfer und ist insgesamt überteuert.

Nur WorldRemit arbeitet mit überschaubaren Gebühren von 4,99 Euro pro Überweisung, unabhängig von der Summe. Wir haben jedoch auch hier eine Abweichung von 2,7 Prozent feststellen müssen. Dafür kann der Empfänger das Geld nach wenigen Minuten in jeder thailändischen Bank abholen.

Die anderen günstigeren Anbieter arbeiten mit einer Überweisungsdauer von 1 – 3 Werktagen.

Die klassischen Banken scheiden auch hier am schlechtesten ab. Sie benötigen 2 – 5 Werktage für die Überweisung.

Sicherheit der Anbieter

Ob Sie nun 100 oder 10.000 Euro überweisen: Sicherheit bleibt bei der Wahl des richtigen Anbieters ein wichtiger Faktor.

Grundsätzlich können Sie alle Anbieter, die wir empfehlen, als sicher bezeichnen.

Wir verstehen unter Sicherheit, dass Geldbeträge ankommen, notfalls zügig zurückerstattet oder bei Insolvenz ausgezahlt werden.

Die meisten modernen FinTech-Anbieter haben ihren Sitz in London. Sie unterliegen somit der Aufsicht der FCA, der britischen Finanzaufsichtsbehörde.

Die deutschen Banken werden von der deutschen BaFin überwacht. Beide Behörden gelten als sicher, obwohl wir von Banken abraten.

Eine Sicherheitswarnung aus eigener Erfahrung müssen wir für PayPal aussprechen. Wenn Sie aus Versehen den falschen Empfänger oder eine nicht-existente Mail-Adresse angeben, müssen Sie wochenlang auf eine Rückzahlung warten. Es gibt sogar Berichte von der Beschlagnahmung kompletter Konten aus schwammigen Gründen.

Daher raten wir: Finger weg!

Welcher Anbieter ist der Richtige für mich?

Sie möchten Geld nach Thailand überweisen aber wissen noch nicht, welcher Anbieter der Richtige ist?


Sie sollten sich dabei die folgenden Fragen stellen:

· Möchte ich möglichst günstig überweisen?

· Möchte ich möglichst schnell überweisen?

· Wie soll der Empfänger das Geld entgegennehmen?

Werfen Sie einen Blick auf unsere Vergleichstabelle, um zu erfahren welcher Anbieter der beste in jedem Fall ist.

Geld nach vietnam überweisen

Überweisung nach taiwan

Überweisung nach rumaenien

Geld nach Nicaragua überweisen

Überweisung nach Malaysia

Geld nach libanon überweisen

Überweisung nach Japan

Geld nach Israel überweisen

Überweisung nach Frankreich

Geld nach Chile überweisen

Überweisung nach Kroatien

Geld nach Mexiko überweisen

Geld nach Marokko schicken

Überweisung Liechtenstein

Überweisugng Kongo

Überweisung nach Antigua Barbuda

Überweisung nach Argentinien

Überweisung nach Armenien

Wer schreibt hier? Robert

Willkommen auf meiner Seite. Ich bin Robert, der Autor auf Auslandsueberweisung.info. Nach meinem Studium im Wirtschaftsrecht habe ich für kurze Zeit im Verbraucherschutz gearbeitet. Dabei habe ich festgestellt, dass aktuelle Praktiken der Banken in Sachen Auslandsüberweisungen nicht zeitgemäß sind und meistens zu Lasten des Kunden fallen. Mit dieser Seite möchte mein Team und Ich Sie davor bewahren, mit den falschen Anbietern zu Ihren Familien oder Geschäftspartnern im Ausland zu überweisen.