Überweisung nach Frankreich

So geht es

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Die besten Anbieter im Vergleich

Gebühr

Dauer

Bewertung

*bei einer Überweisung von 500€

0 bis 1 % 

0 bis 3 Werktage

~ 4%

1 bis 4 Werktage

2 - 4 %

0 bis 4 Werktage

2,99 € fix

1 bis 3 Werktage

Internationale Reisen nach Frankreich nehmen immer mehr zu, denn Frankreich bleibt eine der geheimen Schönheiten der Urlaubsdestinationen. Damit Ferien ohne finanzielle Engpässe und ohne Komplikationen erlebt werden können, entscheiden sich immer mehr Touristen, insbesondere bei längeren Aufenthalten, Geld in das Ferienland zu überweisen. Das Geld kann auch aus beruflichen oder geschäftlichen Gründen nach Frankreich überwiesen werden müssen.

Wer hier auf konventionelle Kreditinstitute angewiesen ist, kann dies mit finanziellen Verlusten bezahlen. Weil die meisten konservativen Finanzinstitute Überweisungen in andere Währungen und Geldtransfers in Länder außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) zulassen, zahlen sie teuer.

Es ist noch relativ unbekannt, dass es Alternativen zur traditionellen Bank gibt. Mit Anbietern wie Western Union, Transferwise oder Azimo kann Geld billiger und schneller an den gewünschten Ort überwiesen werden.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie bei der Wahl eines Anbieters beachten sollten. 

Geldtransferkosten nach Frankreich

Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die sich auf die Kosten für den Geldtransfer in den Frankreich auswirken. Natürlich hat die gewünschte Dauer der Überweisung einen großen Einfluss auf die anfallenden Kosten. Je schneller das Geld auf das Zielkonto gelangt, desto höher sind die Gebühren.

Haben Sie auch berücksichtigt, dass die Art der Gebühren variieren kann, wenn Sie Ihre Banküberweisung ins Ausland in Betracht ziehen? Ja, es ist wichtig, dies im Hinterkopf zu behalten.

Dass der Bestimmungsort der Überweisung auch ein Kostenfaktor ist, ist nicht allgemein bekannt. Daher ist es unterschiedlich, ob die Übertragung für einen privaten Zweck oder für ein Unternehmen erfolgt. Besonderes Augenmerk sollte auf den Wechselkurs gelegt werden, da hier die Kosten sehr unterschiedlich sind. Die Art und Weise, wie Wechselkurse berechnet werden, ist unterschiedlich.

Darüber hinaus können Sie auch auswählen, wie das Geld eingezahlt wird und wie es an seinem Bestimmungsort ankommt. Dies hat Auswirkungen darauf, wie viel von deinem Betrag abgezogen wird. Mit ein paar Tipps und Tricks können die Preise niedrig gehalten werden. Hier gehen wir noch einmal auf die einzelnen Kostenfaktoren ein.

Kostenfaktor: Dauer der gewünschten Überweisung

Manchmal gibt es gute Gründe für einen schnellen Transfer ins Ausland. Wenn Sie es jedoch nicht eilig haben, nehmen Sie sich Zeit für den Transfer. Je weniger voreilig der Transfer, desto billiger wird er für Sie sein!

Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass es heute möglich ist, innerhalb weniger Minuten Geld nach Frankreich zu überweisen, das auch an den Empfänger in bar ausgezahlt werden kann. Dieser Service ist jedoch die teuerste Art, Geld zu überweisen.

Eine schnelle Übertragung ist möglich, z.B. mit WorldRemit. Deutlich günstiger und mit einem faireren Wechselkurs!

Kostenfaktor: Tarifart

Ein nicht zu unterschätzender Faktor, der einen wesentlichen Einfluss auf die Zusammensetzung der zu zahlenden Kosten hat, ist der Steuersatz. Einige Lieferanten berechnen eine Pauschalgebühr, während andere einen Prozentsatz des Betrages berechnen. Hier ist eine Zusammenfassung der beiden verschiedenen Ansätze:
Pauschale: Die Sätze sind zu einem festen Satz festgelegt. Dieser Provisionssatz ändert sich auch bei hohen Überweisungsbeträgen nicht.
Prozentsatz: Hier wird ein Prozentsatz berechnet, der mit zunehmendem Überweisungsbetrag manchmal abnimmt.
Auch hier lohnt es sich, das Leistungsangebot der einzelnen Anbieter genau zu betrachten, da der Prozentsatz nicht immer die kostengünstigste Option ist, wenn große Summen übertragen werden sollen.

So kann es sein, dass bei einem Bieter auf die Summe von 100 Euro eine anteilige Provision von 2 Prozent erhoben wird, bei 1.000 Euro sinkt diese bereits auf 0,49 Prozent. Dies erscheint zunächst günstig, aber es gibt Bieter die feste Kalkulation von 3,99 Euro, mit einer Summe von 1.000 Euro. Dies entspricht einem Prozentsatz von 0,39, d.h. weniger. Bei den meisten Banken betragen die Gebühren 15 bis 25 Euro. Sie erkennen, dass es sich sicher schon lohnt, die verschiedenen Szenarien durchzuspielen.

Kostenfaktor: Verwendungszweck

Glaubst du, es spielt keine Rolle, warum sie das Geld nach Frankreich überweisen? Im Gegenteil, denn viele Anbieter, darunter auch PayPal, machen den Unterschied zwischen Privat- und Geschäftsüberweisungen aus.

Geschäftliche Transfers sind in der Regel teurer als private. Sie sollten es auch in Ihre Kostenkalkulation einbeziehen.

Kostenfaktor: Überweisungsbetrag

Bei der Auswahl des Lieferanten spielt der zu überweisende Geldbetrag eine wichtige Rolle. Einige Anbieter arbeiten mit einem festen Prozentsatz für Gebühren, während andere eine feste Gebühr erheben. Andere verdienen ihren Umsatz, indem sie ihren eigenen Wechselkurs gestalten.

Es lohnt sich, die Szenarien der verschiedenen Anbieter anhand des zu überweisenden Betrages durchzugehen. Werfen Sie einen Blick auf die Konditionen und berechnen Sie Ihre Überweisung - hier können Sie viel Geld sparen! 

Kostenfaktor: Wechselkurs

Es gibt Institute, die den genauen und aktuellen Wechselkurs als Referenz verwenden. Dies sind einige der Anbieter, die den aktuellen Wechselkurs für Überweisungen in den Frankreich verwenden: Überweisung, WorldRemit, CurrencyFair und Xendpay.

Aber auch hier lohnt es sich, die Höhe des Geldes und der Gebühren zu überprüfen. Wenn der Wechselkurs nur geringfügig variiert, die Gebühren aber niedriger sind, müssen Sie trotzdem weniger bezahlen. 

Kostenfaktor: Einzahlungsart

Hier gilt die allgemeine Regel: Sie als Kunde zahlen mehr für Bareinzahlungen, als wenn Sie eine Überweisung per Lastschrift, Kreditkarte oder Banküberweisung vorgenommen hätten. Hier können Sie immense Kosten sparen. Darüber hinaus ist dieser Service viel komfortabler als Bareinzahlungen.

Kostenfaktor: Art des Geldeingangs

Möchten Sie schnell Geld an ein Familienmitglied oder einen Bekannten senden, der im Urlaub ist und es in bar erhält? Im Notfall sollte das Geld in der Regel schnell und in bar zur Verfügung stehen. Beachten Sie, dass bei Geldeingang höhere Kosten geplant werden müssen.

Die klassische Banküberweisung

Wie wir bereits im vorherigen Teil des Artikels beschrieben haben, ist die klassische Bank nicht unbedingt die beste Option für eine Auslandsüberweisung. Einer der Hauptgründe ist jedoch noch nicht geklärt. Im Falle einer Geldüberweisung durch eine traditionelle Bank nach Frankreich werden oft Korrespondenzbanken verwendet, die wiederum viel Geld verlangen. Diese Banken kümmern sich um die Umrechnung in Fremdwährung.

Ein weiterer Punkt ist, dass viele Banken ihre Kosten nicht im Voraus veröffentlichen. Dann werden Sie nicht genau wissen, welche Kosten Ihnen entstehen. Einige Banken berechnen einen festen Betrag für die Überweisung, aber dieser ist in der Regel sehr hoch. Die Deutsche Bank beispielsweise arbeitet mit einem Festpreis von 25 Euro. Das ist definitiv billiger.

Sicherheit der Lieferanten


Aber was nützt ein schneller und günstiger Transfer ins Ausland, wenn er nicht sicher durchgeführt werden kann? Wir können Ihnen jedoch versichern, dass alle von uns beschriebenen Anbieter sicher sind. Die meisten Transferdienste haben ihren Sitz in London und unterliegen daher der EZV.

Leider ist zu beachten, dass der PayPal-Dienst einige Sicherheitsmängel aufweist. Wir haben zahlreiche ernsthafte Berichte erhalten, dass PayPal Geldbeträge für Wochen blockiert hat, wenn das Geld nach Frankreich geschickt wurde, Sie aber den falschen Empfänger ausgewählt haben.

Welcher Anbieter ist der richtige für mich?


Haben Sie sich entschieden, die Recherche durchzuführen, um Geld zu sparen?

Dann solltest du dir die folgenden Fragen stellen:

Möchte ich so günstig wie möglich nach Frankreich schicken?
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Wie soll der Empfänger das Geld erhalten?

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